Bei der Herstellung von gesundheitsfördernden und lebensrettenden pharmazeutischen Produkten hat der Schutz der wertvollen Nutzlasten höchste Priorität. Die Wahl der geeigneten temperaturgeregelten Verpackung ist jedoch komplexer als die Größe der Nutzlast und die Temperaturanforderungen. Dies gilt umso mehr, da sich die Lieferkette ständig verändert.
In der November-Ausgabe von Pharma Manufacturing erörtert James Klingelhoefer, Verkaufsdirektor für Nord- und Südamerika bei Peli BioThermal, die Kriterien, die Pharmaunternehmen bei der Auswahl von temperaturgeregelten Verpackungen, die ihren individuellen Anforderungen entsprechen, berücksichtigen sollten. Er skizziert folgende Überlegungen:
- Leistung: Nicht nur die Leistung der Temperaturregelung und der volumetrische Wirkungsgrad, sondern auch die Haltbarkeit und die Temperaturüberwachung sind wichtige Faktoren.
- Kosten: Die Kosten sind weit mehr als der reine Preisvergleich zwischen Einweg- und Mehrwegtransportbehältern.
- Transport: Probleme in der Lieferkette erfordern möglicherweise Verpackungsoptionen, die das Risiko reduzieren.
- Nachhaltigkeit: Das dieser Bereich immer stärker in den Fokus rückt, ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Aspekt bei der Bewertung von Anbietern durch Pharmaunternehmen.
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